Apple erhöht den Arbeitsspeicher (RAM) des iPhone 18.

Apple, bekannt für seinen konservativen Ansatz in Hardwarefragen, scheint größere Veränderungen in der nächsten iPhone-Generation vorzubereiten.

Laut Informationen des südkoreanischen Portals The Bell könnte das Standardmodell des iPhone 18 mit vollen 12 GB RAM ausgestattet sein, was im Vergleich zu den derzeit angebotenen 8 GB ein großer Fortschritt wäre.

Sollten sich diese Informationen als richtig erweisen, wäre dies das erste Mal, dass Apple das Standard-iPhone-Modell (also nicht die Pro-Version) mit einer so großen Speicherkapazität ausgestattet hätte.

Dieser Schritt wäre nicht nur aus optischen Gründen – der zusätzliche Arbeitsspeicher würde eine bessere Multitasking-Leistung, schnellere App-Starts und eine höhere Effizienz bei der Nutzung von KI-Funktionen ermöglichen, die voraussichtlich ein zentraler Bestandteil des Betriebssystems iOS 19 sein werden.

Der Bericht weist außerdem darauf hin, dass Apple plant, den neuen LPDDR5X-Arbeitsspeicher einzusetzen, der schneller und energieeffizienter als die aktuelle Version ist. Dieser Schritt würde es dem Unternehmen ermöglichen, mit Herstellern wie Samsung und Google zu konkurrieren, deren Premium-Smartphones bereits über ähnliche oder sogar größere Speicherkapazitäten verfügen.

Obwohl Apple diese Gerüchte noch nicht offiziell kommentiert hat, ist bekannt, dass das Unternehmen in den letzten Jahren die Unterschiede zwischen Standard- und Pro-Modellen zunehmend verringert hat – was bedeuten könnte, dass Nutzer endlich mehr für ihr Geld bekommen. Die iPhone-18-Serie wird voraussichtlich im September 2026 vorgestellt. Neben mehr Arbeitsspeicher kursieren Gerüchte über verbesserte Kameras, ein neues Design und einen stärkeren Fokus auf KI-Funktionen.