Die amtierende Regierung trifft 5 Entscheidungen in einer elektronischen Sitzung
Die amtierende Regierung des Kosovo hat in einer am Freitag abgehaltenen E-Mail-Sitzung fünf Entscheidungen getroffen, wie aus einer Erklärung des Büros des Premierministers hervorgeht. Die erste Entscheidung betraf die Verlängerung des Mandats der Kommission zur Überprüfung der von der Universität Nord-Mitrovica ausgestellten Diplome bis zum 15. Oktober 2025.
Auch die Satzung des Universitätsklinikums des Kosovo wurde geändert.
Der Antrag des Landwirtschaftsministeriums auf Umverteilung von 105 Euro „bis zu 25 Prozent der negativ betroffenen Zuweisung in der Gesamtausgabenkategorie ‚Kapitalinvestitionen‘, um finanzielle Verpflichtungen für folgende Kapitalprojekte abzudecken: Bau des Regionalbüros der FVA-Inspektion in Ferizaj und Bau des Regionalbüros der FVA-Inspektion in Gjakova“ wurde ebenfalls genehmigt.
Dem Antrag des Umweltministeriums, die Ausgabengrenze für die Finanzierung des „Projekts Immobilienkataster und Geodateninfrastruktur“ aus Kreditmitteln auf 580 Euro zu erhöhen, wurde ebenfalls stattgegeben.
Dem Antrag dieses Ministeriums auf die Bereitstellung von 372 Euro für dasselbe Projekt wurde ebenfalls stattgegeben.
„Die amtierende Regierung der Republik Kosovo hat heute eine elektronische Sitzung abgehalten, in der:
– Das Mandat der Kommission zur Überprüfung der von der Universität Nord-Mitrovica ausgestellten Diplome wurde bis zum 15. Oktober 2025 verlängert;
– Geändertes und ergänztes Statut Nr. 01/2023 des Universitätskrankenhauses und des klinischen Dienstes des Kosovo;
– Genehmigung des Antrags des Ministeriums für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und ländliche Entwicklung auf Umverteilung von Haushaltsmitteln in Höhe von 105,000 Euro, bis zu 25 % der negativ betroffenen Zuweisung in der Gesamtausgabenkategorie „Kapitalinvestitionen“, zur Deckung finanzieller Verpflichtungen für folgende Kapitalprojekte: Bau des Regionalbüros der FVA-Inspektion in Ferizaj und Bau des Regionalbüros der FVA-Inspektion in Gjakova;– Dem Antrag des Ministeriums für Umwelt, Raumplanung und Infrastruktur wurde stattgegeben, die Ausgabengrenze auf einen Betrag von 580,780 Euro zu erhöhen, um das Projekt „Immobilienkataster und Geodateninfrastrukturprojekt“ zusätzlich aus Kreditmitteln zu finanzieren;
– Dem Antrag des Ministeriums für Umwelt, Raumplanung und Infrastruktur auf Bereitstellung von Haushaltsmitteln in Höhe von 372,100 Euro zur Finanzierung des Projekts „Immobilienkataster und Geodateninfrastrukturprojekt“ aus Kreditmitteln wurde stattgegeben“, heißt es in der Mitteilung.

